

Kebab Wasteland (german Dönerödnis) is the name given to an unkultivated little-populated area, where there is no doner kebab far and wide to buy.
Als Dönerödnis bezeichnet man eine wenig belebte, unkultivierte Gegend, in der es weit und breit keinen Döner zu kaufen gibt.
Wenn Ambiente, Gäste und vor allem die Mitarbeiter aus dem Geschehnis des Döner-Essens ein wahres Ereignis machen, spricht man von einem Erlebnisdöner.
Als Dönergeddon (von. griech γύρουγεδδών, Gyrosgeddon) bezeichnet man den Ort der endzeitlichen Entscheidungsschlacht in der Offenbarung des puren Fleischberges im tiefsten Inneren der Dönertasche. Umgangssprachlich auch als Altanurnochfleisch bezeichnet.
Der Dönerselfie ist eine besondere Art des Selfies. Anders als beim Ralfie, sind sich bei dieser Form der Selbstinszenierung alle bewusst, dass sie fotografiert werden.
Die Dönertasche dient dem Döner-Fleisch als Behältnis.
Als Geschmackskippe, auch „die Döner-Kippe danach“, bezeichnet man die Zigarette, die man unmittelbar nach dem Dönerverzehr raucht, um den intensiven Döner-Geschmack zu neutralisieren. Unterstützt durch Bier oder Cola (Mezzo geht auch) sind die beruhigten Geschmacksnerven auf mehr (Döner) oder Nachtisch gut vorbereitet.
Als Dönerbruch bezeichnet man das plötzliche Zerbrechen des Dönerbrots während der Verspeisung.
Zum einen verursacht die übermäßige Füllung mit Fleisch, Salat und Soße den Bruch, zum anderen das zu lange Rösten des Brotes. Letzteres erfährt so eine beinahe Glashärte.
Der Döner ist dadurch nur noch unter sehr schwierigen Bedingungen genießbar. Da benötigt man schon ein paar Servietten, um das verschmierte Gesicht und die Soße-getränkten Finger zu reinigen. Schmeckt aber trotzdem.